Methode Dorn

Die Dorn-Methode – eine sanfte Therapie der Wirbelsäule und Gelenke

Dorn-Therapie, Dorn-Methode, Dorn-Breuss-Methode, Wirbelsäulentherapie nach Dorn sind einige Namen, unter der diese Methode veröffentlicht wird.

Die Dorn-Therapie ist eine sanfte Mobilisation von dysfunktionellen Wirbeln und Gelenken. Sie ist eine Therapie der Wirbelsäule und aller Gelenke bei Menschen und Tieren. Diese Methode ist eine frei erlernbare Therapie. Dieter Dorn wollte schon früh, dass viele Menschen seine Methode erlernen können – und deswegen hat er sie nicht namensrechtlich geschützt.

Die Methode besteht aus drei Teilen: der Therapie und Behandlungstechniken, den Eigenübungen für die Betroffenen und einem ganzheitlichen Verständnis mit der Theorie über die möglichen Zusammenhängen der Beschwerden. Eine Dorn-Behandlung besteht immer aus der Anwendung  von allen drei Bereichen, wenn ein Therapeut sie in der Praxis vollständig anwenden möchte. 

Ablauf einer Dorn-Behandlung

Die Dorn-Methode hat sich in nur 25 Jahren zu einer der erfolgreichsten Methoden bei fast allen Rücken- und Gelenksproblemen entwickelt. Sie stellt ein ganzheitsmedizinisches Behandlungskonzept dar, mit dem sich auch Erkrankungen der inneren Organe lindern bis heilen lassen.

Ihre großen Vorteile sind:

  • Kostengünstig, da nur wenige Behandlungen notwendig
  • Schnell wirksam
  • Leicht erlernbar vom Laien bis Fachmann
  • Ohne Hilfsgeräte, nur mit den Händen
  • Ohne Nebenwirkungen
  • Vollkommen ungefährlich, bei sachgerechter Anwendung
  • Medikamentenfrei
  • Die Methode eignet sich für Patienten, vom Baby bis hin zum alten Menschen
  • Selbstbehandlung (Selbsthilfe-Übungen)

Jede Behandlung beginnt nach einem intensiven Vorgespräch mit dem Patienten. Dadurch erfährt der Behandler auch, ob eine Kontraindikation vorliegt.

Vor jeder Therapie steht die Diagnose, das heißt:

  • Anschauen
  • Erfühlen
  • Ertasten
  • Die Beinlängen genau diagnostizieren und korrigieren
  • Fehlstellungen des Beckens und des Kreuzbeins überprüfen und einrichten
  • Störungen an der gesamten Wirbelsäule von unten nach oben aufspüren und korrigieren
  • Aber auch alle anderen Gelenke, wenn erforderlich überprüfen und einrichten

Kontraindikationen

  • Ausgeprägte Osteoporose
  • Entzündungen oder Turmor-Krebsmetastasen im Wirbelkörper
  • Unfälle (röntgenologisch abklären)
  • Bandscheibenvorfall
  • Kortison (Dauertherapie) Nebenwirkungen: Knochenbrüchigkeit
  • Akute Migräne